"Julian kann im offensiven Bereich auf mehreren Positionen eingesetzt werden. Er hatte beim FC Bayern eine Top-Ausbildung. Wir sehen bei ihm weiteres Entwicklungspotenzial", sagte VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser über den achtmaligen US-Nationalspieler (drei Tore): "Er ist torgefährlich und wird unser Spiel durch seine Schnelligkeit weiter beleben."
Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge lobte Green als "fleißigen, zuverlässigen und sehr sympathischen Spieler", der nun neue Erfahrungen als Stammspieler sammeln möchte. "Das war beim FC Bayern durch die große Konkurrenz natürlich schwierig", sagte Rummenigge. Green war in der Hinrunde nur im DFB-Pokal zum Einsatz gekommen und traf dort in der 2. Runde gegen den FC Augsburg. Seine fünf Bundesligaspiele hatte Green in der Saison 2014/15 für den Hamburger SV absolviert.
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"In den letzten drei Jahren habe ich viel Erfahrung gesammelt. Das war gut, ich bin froh darüber und dankbar", sagte Green: "Ich habe mir Zeit gelassen und alles probiert. Ich setze mir mit Stuttgart jetzt neue Ziele und freue mich auf diese Herausforderung - und vor allem darauf, den VfB in der zweiten Saisonhälfte beim Ziel Wiederaufstieg zu unterstützen."
Julian Green im Steckbrief