"Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, sahen uns nach den Ergebnissen und den Auftritten der Mannschaft in den letzten Wochen aber zu diesem Schritt gezwungen", sagte Heldt und bezeichnete den Zeitpunkt der Trennung auch als "eine logische Konsequenz" des Spielplans.
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Ab Dienstag habe Breitenreiter, der seine Profikarriere bei Hannover 96 begonnen hatte und zur legendären Pokalsieger-Mannschaft von 1992 gehörte, in der Länderspielpause "nun zwei Wochen Zeit, die Mannschaft auf das Heimspiel gegen Union Berlin vorzubereiten", führte Heldt weiter aus: "Daniel Stendel danken wir herzlich für seine geleistete Arbeit."
In der Saison 2015/16 arbeiteten Heldt und Breitenreiter gemeinsam in Gelsenkirchen, im Mai 2016 wurde der 43-Jährige von Schalke freigestellt. Am Montag soll er in Hannover vorgestellt werden.
Vor zwei Wochen hatte sich der ambitionierte Zweitligist aus Niedersachsen bereits von Sport-Geschäftsführer Martin Bader und dem Sportlichen Leiter Christian Möckel getrennt.
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