"Unser Coach wird definitiv am Samstag gegen 1860 München auf der Bank sitzen", sagte der Ex-Nationalspieler, schloss aber personelle Konsequenzen für die nähere Zukunft nicht aus: "Es geht für mich jetzt darum, schnell Eindrücke von den handelnden Personen zu gewinnen."
Der Bundesliga-Absteiger war nach einer 0:2-Niederlage am vergangenen Wochenende beim Karlsruher SC auf den dritten Platz zurückgefallen und muss um die sofortige Rückkehr in Liga eins bangen.
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Wie 96-Präsident Martin Kind präzisierte, unterschrieb der 47-Jährige am Sonntag einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020: "Horst Heldt bringt einen Haufen Erfahrung mit und ist der richtige Mann für eine Neuausrichtung." Heldt tritt die Nachfolge des bisherigen Sportdirektors Martin Bader an.
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