"Wir bitten um Verständnis, dass wir aus partnerschaftlichen Gründen keine Annahmen kommentieren werden", wird Reinhardt Weinberger, der Deutschland-Chef von Infront bei der Bild zitert.
Zuvor hatte die Zeitung unter Berufung auf "sichere Quellen" berichtet, dass auf Betreiben von Hasan Ismaik auch dem Münchner-Infront Dominik Scherf die Dauerakkreditierung für die Heimspiele der Löwen entzogen wurde.
Besonders pikant dabei ist, dass die Partnerschaft zwischen 1860 und Infront bis 2028 läuft und den Münchnern über fünf Millionen Euro pro Saison garantiert. Die Vertrags-Abschlussgebühr durch Infront-Einstieg 2015 sicherte den Löwen damals sogar erst die Lizenz.
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Infront verspricht zwar, dass sich an der Zusammenarbeit "auch in Zukunft nichts ändern" werde, bei den Fans stoßen die Maßnahmen Ismaiks aber nicht nur auf Verständnis. Ein Textilfabrikant schickte Ismaik gar einen persönlichen Schal mit der Aufschrift "Gäste bitte Klappe halten!" in deutscher und arabischer Sprache.
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