Wie die Dresdner mitteilten, trainierte der 21-Jährige am Freitag erstmals bei der Mannschaft und arbeitete dabei individuell mit Co-Trainer Heiko Scholz und Athletiktrainer Matthias Grahe.
Der Verein organisierte nach eigenen Angaben neben dem Flug nach Dresden auch eine Wohnmöglichkeit für den Spieler sowie einen Dolmetscher für Behördengänge.
Der Verein wolle Melitschenko dabei "unterstützen, sich fit zu halten", damit dieser "nach dem hoffentlich baldigen Ende des Krieges" seine Karriere fortsetzen könne, sagte Sport-Geschäftsführer Ralf Becker: "Die Bilder des Krieges und der Zerstörung aus der Ukraine sind schrecklich", alle seien in einer solchen Situation "gefordert, den Ukrainerinnen und Ukrainern im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen".