2009 holte sich Martin Kaymer den Sieg bei der Open de France im Stechen gegen Lee Westwood. In diesem Jahr startete der Weltranglistenvierte eher mäßig in eines der besten Turniere der European Tour. Nach drei Birdies und drei Bogeys kam Kaymer mit einer 71 ins Klubhaus.
Die Führung bei der mit drei Millionen Euro dotierten Veranstaltung übernahm das Duo Richard Green (Australien) und Graeme Storm (England). Beide liegen sechs unter Par.
Ein Doppel-Bogey auf der 18. Bahn kostete Alex Cejka ein besseres Ergebnis als die 73er-Runde und Platz 71.
Schwacher Start für Watson
Noch einen Schlag mehr auf dem Konto haben Marcel Siem und Florian Fritsch, der nach gutem Start durch zwei Doppelbogeys auf der 13 und 15 mit insgesamt 74 Schlägen ebenso wie Siem auf dem geteilten Rang 90 liegt.
74 Schläge benötigte auch der US-Amerikaner Bubba Watson, zweifacher Saisonsieger auf der PGA Tour. Watson begann stark und lag nach sechs Löchern zwei unter Par, spielte aber insgesamt vier Bogeys und ein Doppelbogey auf der schwierigen 18.