Mit einer 64 blieb Bradley beim Finale des FedExCup sechs Schläge unter dem Platzstandard und verwies damit den Weltranglistenersten Luke Donald sowie seine beiden Landsleute Jason Dufner und Chez Reavie (alle 66) auf den geteilten zweiten Platz.
US-Tour-Neuling Bradley scheint Atlanta zu liegen: Mitte August gewann er im benachbarten Athletic Club die US-PGA-Championship.
Beim Wettkampf der besten 30 der FedEx-Wertung in der Olympiastadt geht es nicht nur um die 1,4 Millionen Dollar Prämie für den Sieger, sondern auch um den Jackpot über zehn Millionen Dollar.
Chancen auf den Gesamtsieg haben neben Donald Webb Simpson, Dustin Johnson (beide USA), Justin Rose (England) und Matt Kuchar (USA).