Auftaktspitzenreiterin Suzann Pettersen aus Norwegen war auf Rang sechs zurückgefallenen.
"Und noch eine 67er mit vier unter Par. Sehr schöne, konzentrierte Runde", schrieb Masson auf ihrer Homepage und machte sich Mut für das Wochenende: "Jetzt dran bleiben."
Lee und Masson gingen mit jeweils einem Schlag Vorsprung auf ihre Verfolgerinnen Stacy Lewis und Natalie Gulbis (beide USA) in den dritten Tag.
Für das Kontrastprogramm zu Massons bisherigem Glanzauftritt sorgte die Düsseldorferin Sandra Gal. Die Rheinländerin spielte auf der zweiten Runde zwar Par, verpasste aufgrund ihrer 76 am Auftakttag den Cut auf dem 99. Platz deutlich um drei Schläge.