Die Gladbeckerin spielte bei der mit 1,3 Millionen Dollar dotierten Konkurrenz eine 71 und liegt als 17. vor der Schlussrunde noch in Schlagweite. 2013 war die 25-Jährige Fünfte geworden.
"Einen unter - mehr war nicht drin. Das war eine zähe Runde, hätte auch schlechter ausfallen können. Aber ich muss damit zufrieden sein und konzentriert auf eine hoffentlich tiefe Schlussrunde gehen", schrieb Masson auf ihrer Homepage.
In Führung liegt ein Trio aus der norwegischen Titelverteidigerin Suzann Pettersen, der Spanierin Carlota Ciganda und Hur Mi Jung aus Südkorea. Halbzeit-Spitzenreiterin Kim In-Kyung (Südkorea) verlor mit einer schwachen 74 auf der dritten Runde ihre Führung. Sandra Gal war bereits am Cut gescheitert.
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