Zahlreiche Konkurrenten hatte ihre Runde zu diesem Zeitpunkt noch nicht beendet. Frühe Spitzenreiter des Turniers in Aalborg waren Lokalmatador Thomas Björn, der Waliser Bradley Dredge und der Chilene Felipe Aguilar mit jeweils 66 Schlägen.
Der zweite gemeldete deutsche Profi konnte am Donnerstag nicht antreten. Wegen einer Entzündung am Handrücken musste der Düsseldorfer Maximilian Kieffer passen und trat bereits wieder die Heimreise an. Kieffer will sich am Freitag in ärztliche Behandlung begeben.
"Made in Denmark" ist mit 1,5 Millionen Euro dotiert, der Sieger kassiert 250.000.
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