"Meinen Marathon von sechs Turnieren in sieben Wochen habe ich fast geschafft, einige Runden sind noch zu gehen. Mal sehen, was noch im Tank drin steckt", schrieb Kaymer auf seiner offiziellen Facebook-Seite.
Nach einer Woche Pause tritt er ab dem 23. September im schottischen Gleneagles mit dem europäischen Ryder-Cup-Team zum Kontinental-Vergleich gegen die USA an.
Das für Kaymer wenig erfolgreiche Wochenende in Atlanta rundete die Tatsache ab, dass die Polizei sein offensichtlich in einer Verbotszone geparktes Auto mit einer Wegfahrsperre aus dem Verkehr zog. "Wellllll... it was worth the risk :)" - Das Risiko hat sich gelohnt - schrieb Kaymer und postete dazu bei Instagram ein Foto des lahmgelegten Fahrzeugs.
McIlroy und Hoerschel in Front
Die Führung teilten sich vor der abschließenden Runde am Sonntag der Weltranglistenerste Rory McIlroy (Nordirland) und der Amerikaner Billy Hoerschel, die sich mit jeweils 201 Schlägen ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Sieg liefern. McIlroy schloss mit einer 67 am Samstag zu dem bis dahin allein führenden Hoerschel auf.
Beim Tourfinale in der Olympiastadt von 1996 kassiert der Sieger der Gesamtwertung um den FedEx-Cup einen Bonus von zehn Millionen Dollar (7,6 Millionen Euro). Kaymer belegt im aktuellen Ranking den 14. Platz.
Insgesamt sind 29 Spieler am Start. Der qualifizierte Dustin Johnson (USA) ist gesperrt, nachdem er dreimal durch den Drogentest der US-PGA-Tour gefallen war.
Die aktuelle Weltrangliste