Rickie Fowler, Jim Furyk, Jordan Spieth, Patrick Reed, Zach Johnson, Bubba Watson, Jimmy Walker, Matt Kuchar und Phil Mickelson waren bereits nominiert.
"Ich habe keinen Hehl daraus gemacht, wie gern ich zum Team zurückkehren wollte und den Ryper Cup gewinnen will. Nachdem viele von uns schon letztes Mal dabei waren, ist dieses Jahr eine Chance zur Wiedergutmachung", zeigte sich Bradly zufrieden.
2012 hatte das Team USA bereits mit 10:6 geführt, ehe starke Leistungen von Martin Kaymer, Ian Poulter, Justin Rose und Sergio Garcia dem europäischen Team noch den Sieg bescherten.
Kirk bleibt zu Hause
Simpson, der den Vorzug vor Chris Kirk bekam, war sich nicht sicher, das es für ihn reichen würde: "Das war einer der besten Anrufe, die ich jemals bekommen habe", sagte der 29-Jährige.
Für das 40. Duell hatte sich US-Open-Champion Martin Kaymer dank seiner guten Leistungen in dieser Saison automatisch qualifiziert. Für Deutschlands besten Golfer ist es damit die dritte Teilnahme: Beim Sieg 2010 in Wales war er ebenso mit von der Partie wie vor zwei Jahren in Medinah/Illinois, als er beim 14,5:13,5 für Europa den entscheidenden Punkt verbucht hatte.
Nicht dabei ist Superstar Tiger Woods, der erneut unter Rückenproblemen leidet und noch wochenlang pausieren wird.
Das europäische Aufgebot
Martin Kaymer (Mettmann), Rory McIlroy, Graeme McDowell (beide Nordirland), Henrik Stenson (Schweden), Victor Dubuisson (Frankreich), Jamie Donaldson (Wales), Sergio Garcia (Spanien), Thomas Björn (Dänemark), Justin Rose, Ian Poulter, Lee Westwood (alle England) und Stephen Gallacher (Schottland)
Das US-Aufgebot
Rickie Fowler, Jim Furyk, Jordan Spieth, Patrick Reed, Zach Johnson, Bubba Watson, Jimmy Walker, Matt Kuchar, Phil Mickelson, Keegan Bradley, Hunter Mahan und Webb Simpson.
