Dies ist die höchste Siegprämie für einen Einzelsportler.
Horschel kassierte damit am Sonntag umgerechnet 8,83 Millionen Euro, so viel hatte er bislang in fünf Jahren Profigolf nicht verdient. Vor Horschel hatten bereits Brandt Snedeker (2012), Bill Haas (2011), Jim Furyk (2010) und Tiger Woods (2009 und 2007) für US-Siege gesorgt.
Dagegen nahm sich die Prämie für Deutschlands besten Golfer eher bescheiden aus. Martin Kaymer (Mettmann) belegte nach einer enttäuschenden Schlussrunde den 23. Platz im 29-köpfigen Feld.
Der US-Open-Champion kassierte dafür noch 143.000 Dollar, hinzu kamen 242.500 Dollar für Platz 16 in der FedEx-Cup-Abschlusswertung. Kaymer kam damit auf einen Verdienst von insgesamt 297.500 Euro.
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