Das Wechselspielchen an der Spitze der Golf-Weltrangliste setzt sich fort. Im neuesten Ranking wird wieder der US-Masters- und US-Open-Champion Jordan Spieth (USA) an eins geführt, obwohl er in Norton/Massachusetts erstmals in bei seinem zweiten Turnier in Folge am Cut gescheitert war.
Spieth verdrängte dennoch den Nordiren Rory McIlroy von der "Pole Position". Dahinter folgt US-PGA-Championship-Gewinner Jason Day (Australien). Den größten Sprung innerhalb der Top Ten machte Norton-Sieger Rickie Fowler. Der Players-Champion verbesserte sich um vier Positionen und wird auf Platz fünf geführt.
Bester Deutscher im Ranking ist weiter der zweimalige Major-Gewinner Martin Kaymer. Die ehemalige Nummer eins aus Mettmann wird weiter auf Rang 21 geführt.
Die Golf-Weltrangliste