Der 31-Jährige aus Mettmann büßte damit zwei Positionen ein. Weiter die Nummer eins ist US- Masters- und US-Open-Gewinner Jordan Spieth (USA) vor dem Nordiren Rory McIlroy und dem Australier Jason Day.
Der Japaner Hideki Matsuyama, der sich bei der Phoenix Open in Scottsdale im Stechen gegen Players-Champion Rickie Fowler (USA) durchgesetzt hatte, rückte um sieben Plätze vor und kratzt als Zwölfter an den Top Ten.
Direkt dahinter liegt Dubai-Sieger Danny Willett (England), der sich ebenfalls um sieben Plätze verbesserte.
Die Weltrangliste im Überblick