Der Weltranglistenzweite aus den USA benötigte auf dem Par-70-Platz in der Nacht zu Freitag 66 Schläge und liegt gleichauf mit dem Japaner Hideki Matsuyama und Kevin Chappell (USA). Deutsche Profis sind bei dem hoch dotierten Turnier nicht am Start.
Allein für einen Sieg bei der letzten Veranstaltung der Saison erhält der Gewinner 8,5 Millionen Dollar (umgerechnet rund 7,5 Millionen Euro). Der Sieger des FedEx-Cups, also der Jahreswertung, darf sich zudem über eine Bonuszahlung in Höhe von 10 Millionen Dollar (8,9 Millionen Euro) freuen. Vor dem Turnier in Atlanta führte Johnson das Ranking an.
"Ich weiß, dass es um viel geht. Aber es geht jede Woche um viel. Ich war relaxed und hatte einen guten Schwung", sagte Johnson nach seiner Runde.