Heftiger Sturm: Profi verliert 32 Bälle

SID
Greg Rason verlor über 30 Bälle auf den Bahamas
© getty

Das Great Exuma Classic web.com Tour Event auf den Bahamas ist von heftigen Wetterkapriolen begleitet wurden. Heftige Sturmböen machten ein fehlerfreies Spielen unmöglich. So erreichten Profis den Cut, obwohl sie sehr deutlich nach der zweiten Runde über Par lagen. Ein neuer Negativ-Rekord wurde aufgestellt.

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Der Cut nach Runde zwei wurde bei 11 über Par gesetzt, nie war dieser höher auf der Tour. Windböen von mehr als 60 Kilometern pro Stunde stellten die Golfprofis beim eigentlich als Aufgalopp in die Saison gedachten Turnier vor heftige Probleme.

Ken Looper etwa, der in der zweiten Runde heftige Probleme hatte, schaffte mit exakt 11 über Par gerade so den Cut und erklärte anschließend der Dailymail: "Ich dachte der Cut liegt noch viel höher." Leidtragender des Sturms war einer der bekanntesten Namen des Feldes: Robert Allenby schaffte den Cut nicht und reiste entnervt ab.

Noch schlimmer lief es bei Greg Rason, der seine Runden mit katastrophalen 91 und 95 beendete und dabei mehr als 30 Bälle verlor. Von solchen Problemen war Nicholas Thompson weit entfernt. Er führt das Feld mit zwei unter Par an: "Ich lebe in Südflorida, da bläst es die ganze Zeit. Also habe ich einiges an Übung bei diesem Wetter."

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