Vor der vierten Runde lag Kang mit vier Schlägen in Führung, doch Henley konnte dank zehn Birdies bei einem Bogey und einem Double-Bogey noch vorbeiziehen. Dabei profitierte er davon, dass sein Kontrahent aus Südkorea im Vergleich nur zwei Birdies bei zwei Bogeys spielte und nicht über eine Par-Runde hinaus kam.
Für Henley war es nach den Siegen bei den Sony Open (2013) und Honda Classic (2014) der dritte Sieg auf der US Tour.
Mit je 272 Schlägen sicherten sich die Amerikaner Luke List und Rickie Fowler den geteilten dritten Platz.