Der Weltranglistenzweite setzte sich im Stechen am ersten Extra-Loch gegen den Weltranglistenersten Dustin Johnson (USA) durch, beide hatten auf den vier Runden 276 Schläge benötigt.
"Ich hätte nie gedacht, dass ich ihn aus 50, 60 Fuß Entfernung reinmachen und damit gewinnen würde", sagte Rahm (25). Die Entscheidung fiel an Loch 18, Johnson hatte dort zuvor ebenfalls mit einem langen Putt (13 m) das Stechen erzwungen.
Rahm hatte nach dem dritten Tag nur auf Rang sechs gelegen. Auf Platz drei landeten Joaquin Niemann (Chile) und Hideki Matsuyama (Japan/beide 278).