Zehn Tage nach dem umkämpften 22:20-Erfolg im Hinspiel erwischten die Füchse in der weißrussischen Stadt an der polnischen Grenze einen schwachen Start und lagen nach sechs Minuten bereits mit 0:4 zurück.
Doch angeführt vom starken Nationaltorhüter Silvio Heinevetter, der sich vor 3500 Zuschauern in Brest mit zwölf Paraden erneut als starker Rückhalt erwies, kämpften sich die Füchse zurück in die Partie.
Bester Werfer der Hauptstädter war der schwedische Nationalspieler Jesper Nielsen mit sechs Treffern, bei den Hausherren überzeugte der Slowene David Spiler mit fünf Toren.
Die Füchse Berlin im Überblick