"Es sind jedoch noch Dinge zu besprechen und ein paar Voraussetzungen zu klären", wird der 58-Jährige in einer Mitteilung der Hanseaten zitiert. Rudolph würde Nachfolger seines Bruders Matthias werden, der vor zehn Tagen seinen Rücktritt erklärt hatte.
Die Verhandlungen zwischen dem Unternehmer und den Norddeutschen sollen bis Ende nächster Woche abgeschlossen sein. "Wir sind zuversichtlich, dass wir am 16. November in das Champions-League-Heimspiel gegen Flensburg mit einem neuen Präsidenten gehen werden", sagte HSV-Geschäftsführer Christoph Wendt.
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