"Viel schwerer hätte der Gegner nicht sein können", sagte Hanning der Handballwoche vor dem ersten von zwei Duellen um den Einzug in die Gruppenphase. Das Rückspiel steigt am 30. November in Brest. Nur der Sieger qualifiziert sich für die Gruppenspiele der 16 besten Mannschaften. Nach zwei Champions-League-Teilnahmen in Serie nimmt Berlin erstmals am EHF-Pokal teil.
Der zweite deutsche Vertreter, Europacup-Debütant TSG Hannover-Burgdorf, greift erst am Samstag gegen die Kadetten Schaffhausen ins Geschehen ein. Die Niedersachsen müssen gegen die vom deutschen Junioren-Bundestrainer Markus Baur betreuten Schweizer zunächst auswärts antreten. Wie Berlin hatte auch Hannover in den ersten beiden Runden ein Freilos erhalten. Beide Teams haben eine lange Tradition zu verteidigen: Seit zehn Jahren kommt der EHF-Pokalsieger stets aus Deutschland.
Die Füchse Berlin im Überblick