Von Vizemeister und Tabellenführer SG Flensburg-Handewitt wurden fünf Spieler ausgewählt, die Rhein-Neckar Löwen stellen vier, Champions-League-Sieger HSV Hamburg zwei. Zudem wurden je ein Akteur der Füchse Berlin, von Frisch Auf Göppingen, MT Melsungen, HSG Wetzlar und SC Magdeburg für den 22er-Kader nominiert.
Zwei Wochen lang standen insgesamt 42 Spieler und sechs Trainer auf der Kandidaten-Liste, die von den Fans im Rahmen einer Online-Abstimmung auf einen Kader von 15 Spielern eingedampft wurde. Diese werden komplettiert durch weitere sieben Handballgrößen, die in separater Abstimmung durch die Bundesliga-Trainer nominiert wurden.
Der Kader des All-Star-Teams im Überblick:
Tor: Mattias Andersson (Flensburg), Niklas Landin (Rhein-Neckar Löwen), Mikael Alf Appelgren (Melsungen)
Linksaußen: Anders Eggert (Flensburg), Gudjon Valur Sigurdsson (Kiel), Fredrik Petersen (Berlin)
Rückraum links: Filip Jicha (Kiel), Kim Ekdahl du Rietz(Rhein-Neckar Löwen), Momir Rnic (Göppingen)
Rückraummitte: Domagoj Duvnjak (Hamburg), Aron Palmarsson (Kiel), Thomas Mogensen (Flensburg)
Rückraum rechts: Marko Vujin (Kiel), Alexander Petersson (Rhein-Neckar Löwen), Christian Zeitz (Kiel), Kent Robin Tönnesen (Wetzlar)
Rechtsaußen: Hans Lindberg (Hamburg), Lasse Svan (Flensburg), Robert Weber (Magdeburg)
Kreis: Bjarte Myrhol (Rhein-Neckar Löwen), Rene Toft Hansen (Kiel), Michael V. Knudsen (Flensburg)
Trainer: Ljubomir Vranjes (Flensburg), Sebastian Hinze (Bergischer HC)
Die HBL im Überblick