Der 51-Jährige, zuletzt Vertriebsleiter bei einer dänischen Brauerei (Carlsberg), tritt die Nachfolge des Mitte Februar entlassenen Christoph Wendt an.
Bis zum Saisonende wird der Bundesliga-Dritte voraussichtlich ein Minus von fast zwei Millionen Euro erwirtschaftet haben. Um die Lizenz für die neue Spielzeit zu sichern, dürfte Präsident Andreas Rudolph erneut private Gelder zuschießen müssen.
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