Dies geht aus einem Bericht der "Kieler Nachrichten" hervor. Der DHB muss also offenbar nach einem anderen Bundestrainer suchen. Demnach werde der THW Gislason "nicht ziehen lassen", eine Tätigkeit als Vereins- und Bundestrainer sei "undenkbar".
Anscheinend begründeten die Kieler ihre Entscheidung folgendermaßen: Gislason könne in Interessenskonflikte geraten, wenn er über den Einsatz von angeschlagenen THW-Nationalspielern entscheiden müsse. Zudem sei der Isländer, was seine zeitliche Belastung angeht, bereits "am Anschlag".
Viele Namen werden gehandelt
Wer letztlich den Posten des entlassenen Heubergers übernimmt, ist nach wie vor völlig ungewiss. Neben Gislason sollen auch die ebenfalls gehandelten Martin Schwalb und Noka Serdarusic aus dem Rennen sein.
Markus Baur, Ljubomir Vranjes, Dagur Sigurdsson und Velimir Petkovic sind Namen, die noch immer im Rennen sein sollen.
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