"Es war gut, wie die Mannschaft zurückgekommen ist", lobte Jensen, kritisierte aber zugleich die Offensive: "Unsere Chancenverwertung muss eindeutig besser werden. Und in der Bewegung nach vorne haben wir uns zu viele Fehler geleistet - da war Serbien dann fast unmöglich zu stoppen."
Das Vier-Nationen-Turnier gilt als Härtetest für die Europameisterschaft (7. bis 21. Dezember) in Kroatien. Jensen kann erstmals seit mehr als einem Jahr seine Bestbesetzung aufbieten. Gegen Serbien verloren die Spielerinnen des Deutschen Handballbundes (DHB) nach einer guten Anfangsphase (10:6) in Halbzeit zwei jedoch den Anschluss und lagen in der Schlussminute 23:25 zurück.