Löwen nach Zittersieg Tabellenführer

SID
Alex Petersson und die Rhein-Neckar-Löwen bleiben mit einem knappen Erfolg Spitzenreiter
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Die Rhein-Neckar Löwen sind nach einem erneuten Zittersieg an die Spitze der Handball-Bundesliga zurückgekehrt. Das Team von Trainer Nikolaj Bredahl Jacobsen gewann bei der MT Melsungen nach einer Aufholjagd noch mit 31:28 (14:18).

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Schon in der Vorwoche hatten die Löwen beim 35:34 gegen Ex-Meister TBV Lemgo viel Glück gehabt.

Dank der besseren Tordifferenz bleiben die Löwen (24:4 Punkte) Spitzenreiter vor dem punktgleichen Rekordmeister THW Kiel. Erfolgreichste Werfer des Tabellenführers, der bis zum 26:26 um den Sieg zittern musste, waren Nationalmannschafts-Kapitän Uwe Gensheimer und der Schwede Kim Ekdahl Du Rietz mit je sieben Toren.

Magdeburg lässt abreißen

Der SC Magdeburg verlor derweil den Anschluss an die Spitzengruppe. Der deutsche Meister von 2001 unterlag beim TuS N-Lübbecke mit 25:29 (10:14) und fiel mit 15:11 Punkten ins Mittelfeld der Tabelle zurück.

Lübbecke (14:14) folgt nach seinem sechsten Saisonsieg dicht dahinter. Lübbeckes Christian Dissinger erzielte an seinem 23. Geburtstag sechs Tore, besser war nur Teamkollege Drago Vukovic mit acht Treffern.

In einem weiteren Mittelfeld-Duell bezwang die HSG Wetzlar den Bergischen HC klar mit 25:18 (12:8).

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