Das Team von Trainer Alfred Gislason setzte sich vor heimischer Kulisse nach einer starken Leistung 33:29 (14:15) gegen den ärgsten Verfolger Paris St. Germain durch und feierte seinen fünften Sieg in Serie.
Beste Werfer der Hausherren waren der ehemalige Hamburger Joan Cañellas (9 Tore) und Marko Vujin (8).
Gegen das französische Starensemble um die ehemaligen Kieler Thierry Omeyer und Daniel Narcisse erwischte der THW einen mäßigen Start. Immer wieder scheiterten die Kieler am starken Torhüter Omeyer.
"War echt nicht normal"
Im Laufe der Partie aber steigerten sich die Hausherren und übernahmen zunehmend die Kontrolle über das Spiel.
"Was Omeyer gehalten hat, war echt nicht normal", sagte Gislason bei "Sky": "Die taktische Umstellung hat uns viele Bälle geschenkt, dann hatten wir Gegenstöße und konnten die Oberhand gewinnen."
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