Nichts anbrennen ließ dagegen die SG Flensburg-Handewitt. Der Champions-League-Sieger bezwang den Bundesliga-Aufsteiger TSG Ludwigshafen-Friesenheim mühelos mit 39:20 (19:10). Titelverteidiger Füchse Berlin tat sich beim 27:23 (12:10) beim HC Erlangen ebenso lange schwer wie die Rhein-Neckar Löwen, die beim Drittligisten Wilhelmshavener HV 31:27 (17:14) gewannen.
Spannend machten es der VfL Gummersbach und der SC Magdeburg. Der fünfmalige Pokalsieger Gummersbach mühte sich bei der TSV Hannover-Burgdorf mit einem 31:30 (18:17)-Erfolg in die nächste Runde, Magdeburg entging mit dem 28:27 (11:15) beim Zweitligisten ThSV Eisenach nur knapp einer Blamage.
Auslosung am Samstag
Überaus souverän entschied dagegen FrischAuf Göppingen das Bundesliga-Duell beim GWD Minden mit 32:23 (13:10) für sich. Für eine Überraschung sorgte der SC DHfK Leipzig. Der Zweitliga-Tabellenführer schaltete den Erstligisten HBW Balingen-Weilstetten mit einem 28:24 (16:12) aus.
Titelverteidiger Füchse Berlin spielt beim HC Erlangen wie die Rhein-Neckar Löwen beim Wilhelmshavener HV am späteren Abend um das Weiterkommen. Das Viertelfinale wird am 4. März ausgetragen, ausgelost werden die Begegnungen am 20. Dezember. Das Viertelfinale wird am 4. März ausgetragen, ausgelost werden die Begegnungen am Samstag.