Rund 14.000 Zuschauer verfolgten das Spektakel, unter ihnen auch das katarische Staatsoberhaupt Scheich Tamim bin Hamad Al Thani und der ägyptische Weltverbandspräsident Hassan Moustafa. US-Superstar Beyoncé trat entgegen anderslautender Medienberichte nicht auf.
Mit einem Rekordbudget von über 200 Millionen Euro stellt das Turnier in der Wüste alles in den Schatten, was der Handball bislang gesehen hat.
Die Veranstalter hatten im Vorfeld die "beste WM aller Zeiten" versprochen und investierten so viel Geld wie noch nie. In drei neuen Hallen spielen in den kommenden zwei Wochen 24 Teams um den Titel, der Weltmeister wird im Endspiel am 1. Februar ermittelt.
Die deutsche Mannschaft steigt am Freitag mit der Partie gegen Polen in das Turnier ein. Favoriten sind Olympiasieger Frankreich, Titelverteidiger Spanien, Dänemark und Kroatien.