Der frühere Kieler und 16 weitere Personen waren nach einem Spiel von Karabatics damaligem Arbeitgeber Montpellier AHB beim abstiegsgefährdeten Klub Cesson Rennes im Mai 2012 ins Visier der Justiz geraten.
Es bestand der Verdacht, dass die Spieler ein Auswärtsspiel manipuliert haben, um mit selbst oder durch Angehörige platzierte Wetten auf einen Halbzeitrückstand Geld zu kassieren.
Am 2. Oktober 2012 wurde gegen den heutigen Profi des FC Barcelona ein Strafverfahren eingeleitet, später kam Karabatic unter Auflagen wieder frei. Die engültige Entscheidung darüber, ob die Staatsanwaltschaft einen Prozess anstrebt, soll in den kommenden drei Monaten fallen.