Bereits zuvor hatte das Team von Trainer Alfred Gislason als Gruppensieger festgestanden. Brest verpasste durch die Niederlage die Teilnahme am Viertelfinale.
Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase zog der THW trotz Schonung einiger Stammkräfte von 10:9 über 15:10 auf 17:11 davon und sorgte bereits zur Halbzeit für eine Vorentscheidung.
Auch nach der Pause machten die Kieler es den Gästen, die einen Sieg für das Erreichen der nächsten Runde benötigt hätten, mit ihrer kompakten 6:0-Deckung denkbar schwer und bauten die Führung weiter aus. Bester Torschütze der Gastgeber war Marko Vujin mit sechs Treffern.
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