Bester Torschütze der Gastgeber war Fabian Wiede (6). "Der Fuchsbau ist und bleibt unser Revier. Schon wieder haben die Jungs gezeigt, dass sie auf der heimischen Platte über sich hinauswachsen können", sagte Füchse-Präsident Frank Steffel: "Das EHF-Cup-Finale verspricht spannende Spiele. Ich bin mir sicher, die Jungs werden alles geben, um ihr Revier zu verteidigen."
Als Gruppensieger oder einer der drei besten Gruppenzweiten profitiert Berlin vom Bonus des Gastgebers und muss keine Viertelfinalspiele bestreiten.
Noch ein Sieg zum Gruppensieg
Schon jetzt sind die Füchse damit automatisch für die Finalrunde am 16./17. Mai in der Max-Schmeling-Halle qualifiziert.
Mit acht Punkten liegt das Team aus der Hauptstadt derzeit vor dem punktgleichen Zweitplatzierten Skjern Håndbold aus Dänemark, da der direkte Vergleich für Berlin spricht.
Im letzten Gruppenspiel am kommenden Samstag beim punktlosen Schlusslicht HC Vojvodina (Serbien) reicht damit ein Erfolg zum Gruppensieg.
Die Füchse Berlin im Steckbrief