"Andreas Wolff hat sich mit beständig guten Leistungen bei der HSG Wetzlar in den Kader der Nationalmannschaft gespielt. Wir sind überzeugt davon, dass er bei uns einen weiteren Sprung nach vorn machen kann. Ihm gehört die Zukunft im deutschen Tor", sagte THW-Trainer Alfred Gislason.
Realistisch gab man sich derweil in Wetzlar: "Wenn dann ein Verein wie der THW Kiel Interesse äußert und ein Vertragsangebot unterbreitet, können wir uns zur Decke strecken, aber in vielerlei Hinsicht ganz einfach nicht mithalten. Spitzenspieler wollen irgendwann bei den absoluten Topkubs der Liga spielen", äußerte sich HSG-Geschäftsführer Björn Seipp auf der Vereinsseite.
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