Im Spiel der Deutschland-Gruppe C zwischen Südkorea und Frankreich (22:22) am Montag wurde einem gültigen Treffer der Südkoreanerinnen trotz Überprüfung durch den Videoschiedsrichter die Anerkennung verweigert.
Obwohl das System bei der Handball-WM der Männer in Katar und auch an den ersten Turniertagen erfolgreich gewesen sei, könne der "Spielraum für Fehler nie komplett geschlossen werden", hieß es in der Erklärung der IHF. Die Entscheidung solle "in der Zukunft erneut überprüft werden" und das System zudem überarbeitet und verbessert werden. Das Schiedsrichter-Duo aus Dänemark und Polen wurde vom Weltverband für den Rest des Turniers ausgeschlossen.
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