Bitter, der seit 2007 für die Hanseaten spielte, konnte den HSV ablösefrei verlassen.
"Wie so viele in der HSV-Familie hatte ich gehofft, in Hamburg meine Karriere fortsetzen und beenden zu können", schrieb Bitter bei Facebook: "Wir haben in den letzten Wochen und Monaten mit allen Mitteln gekämpft, und die Zuversicht, dass es beim HSV Handball weitergeht, war bis zuletzt da. Doch nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem auch für mich eine sportliche Veränderung alternativlos ist."
Er ist nach Ex-Nationalspieler Adrian Pfahl (Göppingen), Torhüter Jens Vortmann (Leipzig) und Kreisläufer Ilija Brozovic (Kiel) der vierte Spieler des HSV, der im Winter einen neuen Klub gefunden hat. Der dänische Nationalspieler Hans Lindberg steht zudem vor einem Wechsel zu den Füchsen Berlin.
Am heutigen Mittwoch berät die Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga über die Zukunft des HSV. Im Raum steht der Entzug der Spielberechtigung für die deutsche Eliteliga.
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