Damit wurde der bisherige Spitzenwert der EM 2014 in Dänemark um 27 Prozent übertroffen. Die EM 2016 wurde von 75 Sendepartnern in 175 Länder übertragen.
Den Finalsieg der deutschen Handballer gegen Spanien verfolgten alleine in der ARD 13 Millionen Zuschauer, das entsprach einem Marktanteil von 42 Prozent. Auf den digitalen und mobilen Kanälen wurde weltweit eine Reichweite von über 60 Millionen Benutzern erreicht.
Auch im Internet begehrt
Im Social-Media-Bereich generierte der Hashtag #ehfeuro2016 mehr als eine Milliarde Impressions. Die EHF setzte gemeinsam mit ihrem Medien- und Marketingpartner Infront neben den klassischen sozialen Netzwerken auch auf neue Kanäle wie Snapchat und Whatsapp-Services, um die Fans mit Inhalten rund um das Turnier zu versorgen.
Die Turnier-Homepage ehf-euro.com wurde von mehr als einer Million Usern besucht, das entspricht einem Anstieg von 44 Prozent im Vergleich zur EM 2014. Dabei wurden über 10,3 Millionen Page Views sowie 1,5 Million Zugriffe über die Live-Streams auf ehfTV.com generiert. Auf dem offiziellen YouTube-Kanal der EM schauten die Fans weltweit insgesamt mehr als 60.000 Stunden Handball.