Beste Werferin für Metzingen war die Norwegerin Tonje Loseth mit acht Toren, für die Gastgeber erzielte Krisztina Triscsuk vor 4000 Zuschauern elf Treffer.
In die Handball-Geschichtsbücher hat sich Metzingen dennoch eingetragen: Die TuSsies sind nach nach dem ASK Vorwärts Frankfurt/Oder (1985, 1990) und dem SC Leipzig (1986, 1992) erst die dritte deutsche Frauen-Mannschaft, die das EHF-Cup-Finale erreicht hat.
Für den früheren Champions-League-Sieger aus Dunaujvaros ist es der zweite Triumph im Wettbewerb nach dem Titelgewinn 1998.