Dass die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) nicht mehr unterschätzt wird, ist Deutschlands "Handballer des Jahres" aber klar.
"Die EM war für jeden von uns leicht zu spielen, weil es für einen Großteil der Mannschaft die erste EM war. Von uns wird mehr erwartet und wir sind nicht mehr der Außenseiter", sagte er.
Auch persönlich verfolgt Wolff, der zur neuen Saison von der HSG Wetzlar zum deutschen Rekordmeister THW Kiel wechselt, große Ziele: "Ich möchte noch konstanter auf allerhöchstem Niveau spielen und genannt werden, wenn es um die besten Torhüter der Welt geht."