Die Kieler, die die Spielzeit als Bundesliga-Dritter hinter Meister Rhein-Neckar Löwen und der SG Flensburg-Handewitt abschlossen, sind damit zum zwölften Mal in Folge dabei.
Sowohl der THW als auch Flensburg und die Löwen werden in einer der beiden "starken" Gruppen A oder B spielen. Insgesamt ließ die EHF mit Pick Szeged (Ungarn), Orlen Wisla Plock (Polen) und dem THW Kiel drei zusätzliche Mannschaften in den Gruppen A und B zu.
"Wir freuen uns, dass die EHF es erneut drei Mannschaften aus der stärksten Liga der Welt ermöglicht, den deutschen Vereinshandball in der europäischen Königsklasse zu repräsentieren", sagte THW-Geschäftsführer Thorsten Storm.
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