Mazedonische Medien berichteten zuletzt von einem bevorstehenden Wechsel von Ex-HSV-Spieler Drasko Nenadic zu Metalurg Skopje. Nun dementiert der Spieler diese Gerüchte. Sein Berater äußert sich zur Zukunftsplanung.
Nach der Insolvenz des Hamburer SV ist Nenadic der einzige Spieler, der noch keinen neuen Verein gefunden hat. "Ich habe mich nach dem Ende beim HSV dazu entschieden, mich an beiden Knien operieren zu lassen und eine vollständige Rehabilition zu durchlaufen", sagte Nenadic handball-world.com dazu.
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Nun ist der Rückraumspieler schmerzfrei und in Kürze wieder bereit für Einsätze. Anders als von mazedonischen Medien berichtet, wird er solche aber nicht für Skopje absolvieren: "Ich habe keinen Vertrag mit Metalurg unterzeichnet. Ich habe mit ihnen nicht einmal über einen Vertrag gesprochen."
Die Zukunft von Nenadic ist also unklar. Laut Berater Ake Unger hat sein Mandant mehrere Möglichkeiten: "Vereine aus verschiedenen Ligen haben Interesse gezeigt. Ich bin mit diesen in Kontakt."
Drasko Nenadic im Steckbrief