Damit steht er nun vor Vereinslegenden wie Joel Abati oder Stefan Kretzschmar. "Es sind nur Zahlen, aber ein schöner Nebeneffekt. Leistungssport macht man auch, um sich ein stückweit zu verewigen", wird Weber von der Vereinshomepage zitiert. Darüber hinaus spüre er den Stolz seiner Landsleute aus Österreich.
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Aktuell läuft es für ihn aber trotzdem nicht komplett optimal. In den letzten beiden Spielen musste er Daniel Pettersson auf seiner Position den Vortritt lassen. "Momentan spiele ich weniger, bin die gefühlte Nummer 1b auf Rechtsaußen. Das ist eine ungewohnte Situation. Jetzt ist es wichtig für mich, wieder Selbstvertrauen aufzubauen. Ich habe genug Energie, noch mehr Gas im Training und Spiel zu geben. Alles andere liegt nicht in meiner Hand. Am Ende entscheidet der Trainer wer spielt."