Bester Werfer der Kraichgauer war der Schwede Kim Ekdahl du Rietz mit elf Toren.
"Die waren eindeutig über 60 Minuten besser als wir", sagte Jacobsen bei Sky und ging mit seinem Team hart ins Gericht: "Wir waren nicht schnell genug auf den Beinen. In der Abwehr ist uns in der ersten Halbzeit nichts gelungen. So kann man nicht in der Champions League nicht spielen."
Nach einer frühen 4:2-Führung verloren die Löwen ihre Linie, die aus einer kompakten Abwehr agierenden Gastgeber aus Weißrussland zogen aber bis zum Seitenwechsel bereits vorentscheidend auf fünf Tore davon.
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Erst in den Schlussminuten kam der Achtelfinalist der Vorsaison noch einmal heran, gegen die extrem abschlussstarken Brester (64 Prozent Trefferquote) gelang die Wende aber nicht mehr.
Die Löwen waren in der Gruppe B mit einem Unentschieden beim ungarischen Vizemeister Pick Szeged (28:28) und einem mühsamen Heimsieg gegen die slowenische Nummer eins RK Celje (31:30) in die neue Saison gestartet.