"Das wichtigste Ereignis sind die Spiele", stellte Dujshebaev gegenüber Eurosport.onet.pl. klar und warnte: "Nicht jede Generation wird so erfolgreich sein wie die alte Garde, die sich nun langsam vom Nationalteam verabschiedet. Ich bitte um Geduld."
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Der 48-Jährige, der parallel den polnischen Spitzenklub Kielce betreut, hat das Amt in Polen im März 2016 übernommen und führte die Mannschaft bei den Olympischen Spielen in Rio auf den vierten Platz.
Vorgänger des früheren Bundesligaspielers Dujshebaev (Nettelstedt und Minden) war Michael Biegler. Der Deutsche, der mittlerweile die DHB-Frauen trainiert, war nach der Europameisterschaft in Polen im Januar 2016 zurückgetreten.