Nutznießer des Patzers war der deutsche Rekordmeister THW Kiel (32:4), der durch ein 24:20 (13:11) gegen Schlusslicht Bergischer HC an den Löwen auf Rang zwei vorbeizog. Spitzenreiter SG Flensburg-Handewitt (32:2) ist erst am Dienstag bei MT Melsungen im Einsatz.
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Die Löwen hatten gegen wie entfesselt aufspielende Magdeburger große Probleme in der Abwehr. Nach 20 Minuten lagen die Gäste bereits mit 8:14 zurück und mühten sich anschließend vergeblich um die Wende.
Platz vier festigten derweil die Füchse Berlin (26:8) durch einen 29:23 (16:12)-Erfolg gegen Aufsteiger HSC 2000 Coburg.
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