"Die Aussagen der IHF sollen von eigenen Fehlern und Versäumnissen ablenken", sagte Gruschwitz der dpa: "Bei dem damaligen Rechteverkauf ging es dem Verband offensichtlich um wirtschaftliche Interessen und nicht um eine optimale Verbreitung des Handball-Sports. Für den Verband haben die Interessen der Fans keine Rolle gespielt."
Zuvor hatte die IHF mit ihrem Präsidenten Hassan Moustafa eine sehr ausführliche Pressemitteilung verschickt, in der deutschen Medien beispielswiese schlechte Recherche unterstellt wurde: "Würde man sich darum bemühen, so müsste man erkennen, dass es allein an den deutschen TV-Sendern liegt, dass die WM aus Frankreich in Deutschland nicht übertragen wird."
Die WM 2017 im Überblick