Das Team von Trainer Nikolaj Jacobsen hat einen Zähler mehr auf dem Konto als Verfolger Vardar Skopje, der allerdings noch ein Spiel in der Hinterhand hat. Nur der Gruppensieger zieht direkt in die Runde der letzten Acht ein. Die Achtelfinal-Teilnahme hatten die Löwen schon durch das 31:29 beim schwedischen Champion IFK Kristianstad am Sonntag gesichert.
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"Wir haben kein gutes Spiel geliefert, wir standen zu breit in der Abwehr und haben uns nicht gut bewegt", sagte Jacobsen bei Sky: "Das war teilweise richtig schlecht. Es war sehr schwierig, deshalb sind wir auch zufrieden mit dem Sieg."
Die Gastgeber hatten von Beginn an gegen die Weißrussen, die das Hinspiel 30:28 gewonnen hatten, große Probleme. Vor allem die Abwehr erwischte keinen guten Tag. Immerhin stimmte die Moral, die Löwen lagen fünf Minuten vor dem Ende noch mit zwei Toren in Rückstand und drehten die Partie noch. Beste Werfer waren Andy Schmid und Gudjon Valur Sigurdsson mit jeweils sieben Toren.