"Es war der mit Abstand schwerste Job in meiner Karriere", sagte Sigurdsson der Bild auf den DHB angesprochen, erklärte aber gleichzeitig: "Es war eine tolle Zeit, wir gehen als gute Freunde in diese Trennung."
Das Achtelfinal-Aus bei der WM in Frankreich gegen Katar hat der 43-Jährige indes abgehakt . Es sei für ihn zwar eine "Riesen-Enttäuschung" gewesen, aber er hat auch schon Erklärungsansätze für das überraschende Aus: "Nach dem guten Kroatien-Spiel waren wir nicht bereit für Katar. Wir haben uns zu sicher gefühlt."
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Seine neue Aufgabe als Nationaltrainer Japans sei sicherlich eine Umstellung für seinen Kopf. "Irgendwann kommt vielleicht auch der Schock", sagte Sigurdsson, der allerdings auch positiv in die Zukunft schaut und hofft, "dass sich Japan bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio sehr gut präsentiert".
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