"Ich freue mich, mit Davor Dominikovic und Martin Strobel zusammen zu spielen. Durch die Erfahrung kann ich mich dort optimal weiterentwickeln. In Balingen ist das Umfeld ähnlich familiär wie in Leutershausen - auch das gefällt mir sehr gut", sagte Spohn über seinen Wechsel.
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In Balingen unterschrieb er einen ab Sommer gültigen Zweijahresvertrag. Bis dahin hat er mit seinem aktuellen Klub noch das Ziel Klassenerhalt vor Augen: "Mein Fokus ist komplett auf der SGL, ich hänge mich voll rein."
Dass der 19-Jährige die "Roten Teufel" verlässt, sorgt bei diesen für Enttäuschung und Stolz zugleich. "Für uns ist das natürlich zunächst einmal schade", so der Sportliche Leiter Uli Roth: "Aber wir sind nun mal ein Ausbildungsverein. Wir haben aus ihm einen Bundesliga- und Nationalspieler geformt - darauf sind wir natürlich auch sehr stolz und wünschen ihm alles Gute in der ersten Liga."