Der Bundesliga-Tabellenführer verlor zwar das Halbfinal-Rückspiel beim dänischen Vertreter Nyköbing Falster HB 28:32 (13:20), zog dank des 38:27-Kantersieges im Heim-Hinspiel eine Woche zuvor aber trotzdem ins Endspiel ein.
Der Traum vom deutschen Finale war bereits am Samstag geplatzt. Ligakonkurrent TuS Metzingen verlor ohne seine Regisseurin Anna Loerper das Rückspiel beim russischen Topteam Rostow/Don 21:31 (11:14) und verpasste den Einzug ins Endspiel nach der 18:29-Pleite der Vorwoche deutlich.